Neues Restaurant im Burkardus Wohnpark
Lange mussten Bewohner und externe Gäste darauf warten – aber rechtzeitig vor Weihnachten ist das komplett neu gestaltete Restaurant und Café fertig geworden und seitdem begrüßt das Team vom Service seine Gäste dort wieder täglich.
Schön ist es geworden, das neue Restaurant und Café, da sind sich alle einig. Modern und schick, einfach zeitgemäß. Natürlich erwartet den Gast im Burkardus Wohnpark keine Szene-Bar im Industrie-Design.
„Unsere Bewohner und externen Gäste müssen sich wohlfühlen, auch nach der Renovierung“, erklärt Ralf Grosch, Gesamtleiter der Bad Kissinger Seniorenwohnanlage. „Wir sind und bleiben ein gemütliches Café, bekannt für seine leckeren Torten und Kuchen, aber wir wollten trotzdem ein modernes Erscheinungsbild bekommen“. Etwas in die Jahre gekommen war das alte Restaurant des Burkardus Wohnparks und nach 25 Jahren war es Zeit für eine umfassende Modernisierung.
Neue Sitzmöbel und Tische, ansprechende Nussbaumoptik, im Thekenbereich kombiniert mit roten Elementen geben dem Café einen modernen Look, ohne dass es an Gemütlichkeit mangelt. Die hochwertigen Lederbezüge sind in bordeauxrot gehalten. Im hinteren Bereich laden gemütliche Sitzinseln zum Verweilen ein. Dahinter eine stimmungsvoll beleuchtete goldene Wand, ein echter „Hingucker“.
„Den Gästen gefällt es“, freut sich Carina Sell, Restaurant- und Serviceleitung, „und uns auch.“ Seit dem Frühjahr 2022 war das Restaurant und der Café-Betrieb vorübergehend im Wintergarten untergebracht, dem großen Veranstaltungsraum des Hauses. „Es hat auch dort alles geklappt,“ so Sell, „aber es war eine Übergangslösung.“ Jetzt kann das Café wieder in den alten, aber umfassend renovierten Räumen glänzen.
Auch der Thekenbereich wurde komplett neu gebaut (selbstverständlich auch mit einer kleinen Bar) und die küchentechnische Ausstattung wurde entsprechend einer modernen und zukunftsorientierten Nutzung erneuert, also mit passender Kuchen- und Snackvitrine, Kühlanlage für die Getränke und allem, was einen modernen Gastronomiebetrieb ausmacht. Die neue hochwertige Decke im Restaurant wiederum fällt optisch kaum auf, sorgt aber für eine ausgezeichnete Raumakustik.
„Es steckt viel Arbeitszeit und Herzblut in so großen Maßnahmen“, erläutert Grosch und berichtet über lange, fokussierte und sehr detailversessene Diskussionen mit dem Architekten Norbert Häßlein (H3, Lichtenau), Carina Sell, die den neuen Arbeitsbereich ihres Teams maßgeblich mitgeplant hat und Andrea Fürst, die als Leitung des Bereichs Wohnen mit Service in solchen Projekten stets mit eingebunden ist.
„Es ist ein kreativer Prozess, in dem alle Beteiligten sich einbringen und mitdenken müssen, nicht nur das Service- und Restaurantteam“, so Grosch weiter, „und ohne unsere tolle Haustechnik unter der Leitung von Armin Stärker wären solche Maßnahmen in dieser Professionalität auch gar nicht machbar, nicht nur was die Betreuung und tägliche Kontrolle der Baustelle angeht.“
Neu und schön, aber auch weiterhin multifunktional. Mittags Restaurant für die Bewohner des Hauses, die zum Essen kommen möchten. Vor allem nachmittags treffen sich gerne kleinere oder größere Gruppen zu Kaffee und Kuchen und auch für interne oder externe Veranstaltungen wird der Raum genutzt.
Das Café hat täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die zu Recht berühmten Torten und Kuchen des Hauses gibt es dort auch zum Mitnehmen. Die Gastronomie des Burkardus Wohnparks steht aber auch für Familien- oder Betriebsfeiern zur Verfügung, dann natürlich auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten.
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