Ausflüge im (Früh-)Sommer 2022
Im Mai, im Juni und im Juli waren wir wieder unterwegs auf „großer Fahrt“ mit dem Bus. Würzburg, die Mainschleife und der Steigerwald waren unsere Ziele.
Würzburg im Mai
Bei sommerlichen Temperaturen starteten wir unseren Frühlingsausflug nach Würzburg. Mit an Bord Reisebegleiter Otmar Lutz, der die Hinfahrt sehr informativ und humorvoll moderierte.
Wir parkten nahe der Residenz und spazierten durch den herrlich gepflegten Hofgarten. Danach ging es gemütlich in die Innenstadt. Vor Cafés und Eisdielen legten wir erst mal ein Päuschen ein, um anschließend den angenehm kühlen Dom zu erkunden. Eine kleine Schleife durch die Stadt mit historischem Rathaus, Marienkapelle und Falkenhaus rundete den Besuch in dieser lebhaften Studentenstadt ab.
Die Heimfahrt durchs Werntal über Arnstein gefiel den Senioren/-innen sehr und glücklich, wenn auch leicht erschöpft, kehrten wir in den Landgasthof „Zum Stern“ in Obererthal ein und ließen den Tag bei Dämmerschoppen und einem guten Abendessen ausklingen.
Im Juni an die Volkacher Mainschleife
Der Juni-Ausflug an die Volkacher Mainschleife war ein echter Genuss! Bei angenehmen Temperaturen erkundeten wir mit der beliebten Gästeführerin „Madda“ die Volkacher Mainschleife, genossen die Aussicht von der Vogelsburg, besichtigten die Kirche Mariä Schütz, umfuhren die Weininsel, um dann gemütlich in Fahr am Main in der Gaststätte „Zur Mainschleife“ einzukehren. Dort genossen wir typisch fränkische Gerichte wie „Schäufele“ oder frischen Spargel und köstlichen Frankenwein.
Ein schöner Tag fand hier seinen stimmungsvollen Abschluss.
Der Steigerwald im Juli
Nicht weniger schön war der Juli-Ausflug in den Steigerwald.
Zum Glück war es nicht so heiß, wie der Wetterbericht es „angedroht“ hatte. Es begleitete uns ein angenehm laues Lüftchen sowie Reisebegleiter Otmar Lutz, der wie gewohnt souverän und humorvoll die Busfahrt moderierte.
In Ebrach besichtigten wir die wundervolle Abteikirche und legten eine Kaffee-und-Kuchen-Pause ein.
Die Weiterfahrt über die Steigerwald-Hochstraße bescherte uns schöne Aussichten, bis wir dann schließlich im mittelalterlichen Prichsenstadt ankamen. Ein Rundgang durch dieses kleine malerische Städtchen versetzte uns in eine andere Zeitepoche.
Ausklingen ließen wir den Tag in einem griechischen Restaurant, wo es uns sehr gut schmeckte.
AH